Samstag, 24. September 2016
Montag, 19. September 2016
Mysore
...uuuund gleich hinterher kommen die Biler aus Mysore, wo wir uns mit den Rabauken Nils, Johanna und Vera verabredet haben.
Was ging ansonsten so? Am ersten Tag nichts. Gar nichts!
Es gibt einen jährlichen Streit zwischen Karnataka und Tamil Nadu über Wasserreserven, die Karnataka liegen. Beide Seiten brauchen aber Wasser und behaupten jeweils, zu wenig zu haben. Deshalb will Karnataka Tamil Nadu nichts abgeben und deshalb gibt es jedes Jahr Streiks in verschiedenen Städten. Freitag war es Mysore. Und streiken heißt nicht, dass einfach ein paar Demonstranten durch die Straßen ziehen und die Postboten nicht arbeiten, sondern die gesamte Stadt hat nicht gearbeitet bis 6/7 Uhr abends, wo dann Restaurants und Bars aufgemacht haben. Gleichzeitig waren die Straßen wie leer gefegt und das in Indien! Wir hatten den Eindruck, in einer Geisterstadt gelandet zu sein.
Die nehmen das hier wirklich sehr ernst, wir hatten ernsthafte Probleme, Essen zu bekommen. Zum Glück hat unser Hostel für uns Brot und Eier gehabt.
Am nächsten Tag sind wir dann durch die Stadt getigert und alles war mehr oder weniger normal, so normal wie Indien halt so ist...
Das erste Bild ist übrigens jemand, der uns heimlich aus seinem Kiosk eine Flasche Wasser verkauft.
Was ging ansonsten so? Am ersten Tag nichts. Gar nichts!
Es gibt einen jährlichen Streit zwischen Karnataka und Tamil Nadu über Wasserreserven, die Karnataka liegen. Beide Seiten brauchen aber Wasser und behaupten jeweils, zu wenig zu haben. Deshalb will Karnataka Tamil Nadu nichts abgeben und deshalb gibt es jedes Jahr Streiks in verschiedenen Städten. Freitag war es Mysore. Und streiken heißt nicht, dass einfach ein paar Demonstranten durch die Straßen ziehen und die Postboten nicht arbeiten, sondern die gesamte Stadt hat nicht gearbeitet bis 6/7 Uhr abends, wo dann Restaurants und Bars aufgemacht haben. Gleichzeitig waren die Straßen wie leer gefegt und das in Indien! Wir hatten den Eindruck, in einer Geisterstadt gelandet zu sein.
Die nehmen das hier wirklich sehr ernst, wir hatten ernsthafte Probleme, Essen zu bekommen. Zum Glück hat unser Hostel für uns Brot und Eier gehabt.
Am nächsten Tag sind wir dann durch die Stadt getigert und alles war mehr oder weniger normal, so normal wie Indien halt so ist...
Das erste Bild ist übrigens jemand, der uns heimlich aus seinem Kiosk eine Flasche Wasser verkauft.
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